Sound Branding Strategieentwicklung

Wie Marken durch konsistente Klangwelten ihre Kommunikation optimieren

Musik nutzen – aber richtig

Jede Marke verwendet Musik. Die Frage ist nur: wie? Viele Unternehmen greifen für ihre Kampagnen auf populäre Songs zurück oder lizenzieren einzelne Tracks. Klingt nach einer simplen Lösung, bringt aber ein Problem mit sich: Die Musik bleibt austauschbar, selten entsteht eine konsistente, markenübergreifende Sound-Identität.

Die Alternative? Ein Brand Sound Pool – eine eigene, kuratierte Sammlung markenspezifischer Klänge, die flexibel über alle Kanäle hinweg genutzt werden kann. Klingt smart? Ist es auch.

Warum eine eigene Klangwelt unverzichtbar ist

Markenführung bedeutet Konsistenz. Doch während Farben, Logos und Bildwelten strengen Designvorgaben folgen, wird Musik oft nach Gefühl oder Trend gewählt. Das Resultat? Ein akustischer Flickenteppich, der wenig zur Wiedererkennbarkeit beiträgt.

Ein Brand Sound Pool schafft Abhilfe:

Kampagnenmusik vs. Brand Sound Pool – Ein klares Duell

Beliebte Songs in Kampagnen zu verwenden, ist verlockend. Doch mit welchen Folgen?

Ein Brand Sound Pool dagegen bleibt. Er wächst mit der Marke, entwickelt sich weiter, ohne seinen Wiedererkennungswert zu verlieren.

So baut man eine skalierbare Klangidentität auf

Fazit: Klang als Markenbaustein begreifen

Markenkommunikation funktioniert heute nicht mehr ohne Sound. Aber es reicht nicht, einfach irgendeine Musik zu verwenden. Wer eine dauerhafte Klangidentität aufbaut, investiert nicht nur in besseren Wiedererkennungswert, sondern schafft echte Differenzierung.

Kurz gesagt: Wer gut klingt, bleibt hängen.

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Autor

Christoph Groß-Fengels

Gründer 42 Sounds

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