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Sound BrandingStrategieentwicklung
Wie Marken durch konsistente Klangwelten ihre Kommunikation optimieren
Musik nutzen – aber richtig
Jede Marke verwendet Musik. Die Frage ist nur: wie? Viele Unternehmen greifen für ihre Kampagnen auf populäre Songs zurück oder lizenzieren einzelne Tracks. Klingt nach einer simplen Lösung, bringt aber ein Problem mit sich: Die Musik bleibt austauschbar, selten entsteht eine konsistente, markenübergreifende Sound-Identität.
Die Alternative? Ein Brand Sound Pool – eine eigene, kuratierte Sammlung markenspezifischer Klänge, die flexibel über alle Kanäle hinweg genutzt werden kann. Klingt smart? Ist es auch.
Warum eine eigene Klangwelt unverzichtbar ist
Markenführung bedeutet Konsistenz. Doch während Farben, Logos und Bildwelten strengen Designvorgaben folgen, wird Musik oft nach Gefühl oder Trend gewählt. Das Resultat? Ein akustischer Flickenteppich, der wenig zur Wiedererkennbarkeit beiträgt.
Ein Brand Sound Pool schafft Abhilfe:
Wiedererkennbarkeit: Ein einheitlicher Klang fördert den Markenaufbau und stärkt die Kundenbindung.
Effizienz: Kein Suchen nach neuer Musik, keine teuren Lizenzierungen für jeden Spot.
Flexibilität: Skalierbare Klangwelten, die sich an verschiedene Formate und Kanäle anpassen lassen.
Markenschutz:Sound Branding Elemente können nicht von der Konkurrenz genutzt werden – im Gegensatz zu populären Chart-Hits.
Kampagnenmusik vs. Brand Sound Pool – Ein klares Duell
Beliebte Songs in Kampagnen zu verwenden, ist verlockend. Doch mit welchen Folgen?
Keine Exklusivität: Ein Hit-Song gehört niemandem – er kann jederzeit von einer anderen Marke genutzt werden.
Kurzlebigkeit: Was heute im Trend ist, klingt in einem Jahr vielleicht altmodisch.
Hohe Kosten, wenig Kontrolle: Musikrechte sind teuer – und oft nur für eine begrenzte Zeit nutzbar.
Ein Brand Sound Pool dagegen bleibt. Er wächst mit der Marke, entwickelt sich weiter, ohne seinen Wiedererkennungswert zu verlieren.
So baut man eine skalierbare Klangidentität auf
Sound-DNA definieren: Welche Emotionen und Werte soll die Marke akustisch transportieren?
Klangwelt entwickeln: Eine Sammlung aus Musik und Soundeffekten, die für verschiedene Anwendungsfälle optimal nutzbar ist.
Integration in alle Touchpoints: Vom Social-Media-Clip über das Event bis zur App – die Marke klingt überall gleich.
Langfristige Strategie statt Einweg-Musik: Der Sound Pool wächst mit der Marke und kann an neue Trends angepasst werden.
Fazit: Klang als Markenbaustein begreifen
Markenkommunikation funktioniert heute nicht mehr ohne Sound. Aber es reicht nicht, einfach irgendeine Musik zu verwenden. Wer eine dauerhafte Klangidentität aufbaut, investiert nicht nur in besseren Wiedererkennungswert, sondern schafft echte Differenzierung.